Die Natur reguliert
sich selbst
Die Natur verfügt über eine Reihe von Prozessen zur Selbstregulation.
Diese Strategien können jedoch durch menschliche Aktivitäten gestört werden.
In solchen Fällen kann es notwendig sein, Maßnahmen zu ergreifen,
um die Ökosysteme zu schützen
und die natürliche Regulation wiederherzustellen.
In gesunden Ökosystemen gibt es eine Reihe von natürlichen Mechanismen, die dafür sorgen, daß die Bestände von Pflanzen und Tieren im Gleichgewicht bleiben.

Überfischung
Abholzung
Klimawandel
Dies sind die bedeutungsvollsten Störungen der Natur.
Die selbstregulierende Natur aus der naturheilkundlichen und spirituellen Sicht ?
Wir Menschen betrachten uns ja gern als Krönung der Schöpfung. Lange Zeit sorgte die Kirche dafür, dass die Menschheit sich über die Tier- und Pflanzenwelt setzte. War ja auch schön zu glauben, das es so ist.
Doch das ist leider nicht die Wahrheit. In Wahrheit sind wir selbst ein Teil der Natur, der genauso den Naturgesetzen unterworfen ist. Wir alle haben in unserer Jahrhundertpandemie erfahren, was das bedeutet. Die Flut an Informationen ist gewaltig zu dem Thema. Jeder möchte seine Wahrheit positioniert wissen. Die, die alles verharmlosen und auch die Verschwörungs-theoretiker. Alle haben sie sicher etwas zu sagen und auch ein teilweise Recht.
Doch eins ist sicher.
Die Natur reguliert sich selbst.
Das hat sie immer getan.
Denn ihre Absicht ist es weiter zu existieren. Wenn der Mensch dabei überflüssig ist, dann ist das so. Das wäre dann übel für uns, doch gut für die Natur. Also, hören wir auf zu denken, daß wir irgend etwas Besseres sind.
Im Sinne der Schöpfung sind wir einfach ein Raubtier mit viel Verstand.
Es verschlingt, was es kriegen kann und satt ist es nur kurz oder nie. Nachhaltigkeit ist nur Wenigen angeboren. Die meisten konsumieren, was sie kriegen können. Was der Geldbeutel eben so hergibt.
Doch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein kann man lernen.
Gerade jetzt in der Zeit der Jahrhundertpandemie ist es besonders leicht zu lernen, denn wir durften ja ganz vieles nicht. Wir waren zwangsweise durch das Virus beschränkt. Gott sei Dank. Alle können einmal fühlen, wie es ist, nicht so viel zu reisen, oder kaufen zu gehen. Nicht ständig Termine zu haben bis der Terminkalender platzt. Auch wenn es für unsere Wirtschaft ein Desaster war, besonders für die kleineren Betriebe, so macht es uns klar, wir sind nicht der Nabel der Welt.
Sorgen wir also vor, die nächste Krise kommt bestimmt.
Frei nach der Quantenphysik, wahrscheinlich in 100 Jahren, vielleicht aber auch früher, je nachdem wie wichtig Regulation für das Gesamtökosystem Planet Erde ist. Sorgen wir für unser Immunsystem, sorgen wir finanziell vor für schlechte Zeiten und sorgen wir besonders vor, dass wir krisenfest sind. Besonders innerlich. Das wir wieder lernen mit Krisen umzugehen, einander zu helfen und immer innovativ bleiben, damit unser Wohlstand nichts Selbstverständliches wird und wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen können. Je mehr wir uns aktiv mit der Natur und ihren Geschöpfen verbinden und uns als einen Teil davon sehen, desto mehr sind wir geschützt und spüren instinktiv und intuitiv was unser nächster Schritt sein sollte, damit wir im Sinne des Feldes schützenswert bleiben.
Wenn wir für das Gute beten und meditieren
erhöht das die Wahrscheinlichkeit, das ist ebenfalls gewiss.